Die Managementsysteme

Das Aktivsystem


Bild 1: Übersicht

Die Grundidee hinter diesem Konzept steckt im "aktiven" Eingreifen der zumeist vorhandenen Steuerung in die Endverbraucher selbst. Dabei wird die maximal verbrauchte Leistung in der Viertelstunden an Ihren speziell angegebenen Maximalwert begrenzt. Dazu wird ein voraussichtlicher Viertelstundenmittelwert gebildet. Anhand des zu erwartendene Viertelstundenmittelwertes hat das Energiemanagementsystem verschiedene Möglichkeiten auf zu hohe Leistungen zu reagieren, um so ein zu hohen Viertelstundenmittelwert zu verhindern. Die Regelung der elektrischen Endgeräte erfolgt dabei vollautomatisch.

Mit diesem System kontrollieren Sie nicht nur Ihren Maximalwert sonderen können jederzeit nachverfolgen wie Ihr Energiehaushalt zustande kommt. Dies ist für hilfreich um nicht entdeckte Energiefresser zu orten und gegen bessere Endgeräte auszutauschen. Durch Zeitverläufe am PC sind Sie kinderleicht auszulesen.

Neben der Auswertung durch die Software und Steuerelektronik können optisch bzw. optisch-akkustische Signale montiert werden, die dem Anlagenfahrer/Bediener jederzeit Auskunft über die Reaktionen des Systems geben. Dadurch ist das Management eine vollständig transparentes System.

Ein Bedienfehler durch den Menschen wird damit zu 100% ausgeschlossen und so volle Kostenkontrolle hergestellt. Die Übersicht (Bild 1) stellt ein übliches Schema zum Aufbau des Systems dar. Daran ist zu erkennen das nur wenige Handgriffe in die vorhandene Produktion zu erledigen sind um das System zu integrieren.

Das Passivsystem

Als alternative Lösungsvariante zum Aktivsystem bieten wir Ihnen das Passivsystem an. Auf den gleichen Grundüberlegungen aufbauend wurde eine einfacherere Variante zum Aktivsystem entwickelt. Das hier agierende Energiemanagementsystem arbeitet entsprechend dem Aktivsystem auf der Basis der Messwertaufnahme, Messwertverarbeitung und Messwertvisualisierung.

Dabei werden anhand der vorausberechneten Viertelstundenmittelwerte festgelegt, welche Endverbraucher ohne Erhöhung der Viertelstundenmittelwerte zugeschaltet werden können. Dies wird durch optisch bzw. optisch-akkustische Signale dem Anlagenfahrer/Bediener zur Anzeige gebracht.

Hieraus wird nun der eigentliche Unterschied der Systeme deutlich, denn am Ende kann der Anlagenfahrer/Bediener selbst entscheiden, ob das jeweilige Endgerät zugeschaltet wird. Aus dieser Gegebenheit heraus ist es notwendig, sein eigenes Personal zu schulen, um den höchsten Grad an Effektivität mit Hilfe des Energiemanagementsystems zu erzielen.

Die Signale sind dabei eindeutig (Bild 2), sodass auch hier eine kinderleichte Bedienung gegeben ist und ein großes Einsparpotential errreicht werden kann.

Der im rechten Bild dargestellte schematische Aufbau, zeigt den relativ einfachen Aufbau diese Managementsystems. Der Aufbau ist noch geringer als der des Aktivsystems. Dadurch werden die Investitionskosten noch geringer und die Ammortiersierung noch kürzer.

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